Nachtrag: Vielleicht doch ein paar strategisches Tipps.
Da jeder Diener jeden Zauber auslösen kann und im Durchschnitt die Chance 50:50 sein dürfte, dass ein Zauber dabei ist, der die eigene Situation verbessert, sollte man immer auch ein paar kleine Diener auf der Hand haben. In diesem Fall kann man noch mal einen Diener „nachlegen“, wenn der vorherige Zauber eher schlecht für einen war.
Es versteht sich von selbst, dass Karten und Heldenfähigkeiten zum Kartennachziehen bei dieser Spielweise von Vorteil sind.
Die Angriffe mit den Dienern, die schon auf dem Feld, sollte man VOR dem Ausspielen eines neuen Dieners durchführen. Sonst kann es passieren, dass die Diener schon getötet/gesilenced/wieder auf die Hand gespielt/umgewandelt/etc. sind, bevor sie angreifen konnten. Natürlich gibt es auch positive Effekte, die die Diener treffen können (Windzorn, Aufwerten, etc.) aber in der Regel stehen die Diener nach einem Zauber schlechter da.
Ansonsten einfach die übliche Spielweise durchspielen und sich auf die jeweilen Stärken und üblichen Kombos des Charakters konzentrieren. Auf lange Sicht gewinnt häufig doch der, der trotz aller Wirrungen durch die zufälligen Zauber nicht die grundsätzlichen Strategien und üblichen Spielzüge aus den Augen verliert.
Meist ist ab Runde 6-7 schon auf einer Seite so ein Ungleichgewicht entstanden, dass nur noch ein absoluter Glückszauber die Lage noch umkehren kann.