Seit wenigen Stunden steht der Sieger der HCT Summer Championship 2018 fest, der sich nicht nur über Ruhm und Ehre, sondern u.a. auch ein stolzes Preisgeld von 50.000 US-Dollar freuen kann.
“Der Sieger & seine Decks“
Herzlichen Glückwunsch an Raphael „Bunnyhoppor“ Peltzer! Im Viertelfinale schlug Bunnyhoppor zunächst Turna, bevor er im Halbfinale gegen Viper gewann und im großen Finale schließlich A83650 besiegte.
Hier findet ihr die Decks, mit denen Bunnyhoppor im Turnier angetreten ist:
“Aufzeichnung des Finales“
Falls ihr das große Finale verpasst habt oder es euch noch einmal anschauen wollt, gibts hier die Aufzeichnung:
PS: Folge uns auf Facebook, Twitter oder abonniere unseren RSS Feed, um nichts zu verpassen!
Kingsheep79 167 1
am 02.07.2018
um 09:42 Uhr
Kingsheep79, am 02.07.2018:
glückwunsch.den hab ich sogar ausgewählt. gibt dann ja paar packs
evilhunter66 263 5
am 02.07.2018
um 20:43 Uhr
evilhunter66, am 02.07.2018:
Boah ist das langweilig. Hab ein paar Minuten das VoD geschaut. Unfassbar nervig als Zuschauer weil die jeden Zug ewig lange überlegen bis die Lunte kommt. Wer guckt sich sowas an?
Amonvargis 42 1
am 02.07.2018
um 21:54 Uhr
Amonvargis, am 02.07.2018:
Das wird in dem Moment spannend wo man selber über den besten Zug nachdenkt … man die Decks kennt und vielleicht sogar Plays sehen kann die intelligenter sind als die die man selber machen würde. 😉
CassiusClay 102 4
am 02.07.2018
um 22:46 Uhr
CassiusClay, am 02.07.2018:
Naja, aber als Zuschauer sieht man halt die Karten. Andererseits jeder weiss was der Andere spielen würde, wenn er kann. Im casual oder ranked geht das so i.d.R nicht, da viele Spieler andere Karten haben und schwerer zu antizipieren sind.
Schmirglie 68 12
am 03.07.2018
um 17:50 Uhr
Schmirglie, am 03.07.2018:
Ich hab mir nur drei Matches angesehen, weil es zeitlich nicht anders gepasst hat, aber fand die sehr gut.
Zum einen konnte ich mit Shudderwock Shaman und Big Mage zwei Decks kennen lernen, die ich selbst noch nie gespielt habe. Wie Bunnyhoppor die gespielt hat war schon extrem gut und lehrreich. Dann gabs halt noch ein paar andere Decks, die ich schon kannte, aber auch hier ist nie schlecht mal zu überlegen, wie man die selber pilotieren würde. Allzu große Unterschiede hab ich nicht gesehen, aber das war ja auch schon eine Erkenntnis 🙂
Ich habe, wenn ich mich recht erinnere, auch auf Bunnyhoppor getippt, von daher doppelt gut!